Südöstlich vom Dümmer See gelegen und im südlichen Teil bereits auf dem Gebiet von Nordrhein-Westfalen, lädt der Stemweder Berg zu Wandertouren ein.
Der Stemweder Berg gehört zum Naturpark Dümmer und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer. Von diversen Wanderparkplätzen aus sind 15 markierte Rundwanderrouten (zwischen einem und elf Kilometern Länge) erschlossen.
Der Blick vom Stemweder Berg reicht bis in die Flächen des Dümmer Sees und des Moores, im Nord-westen erkennt man die Dammer Berge und im Süden das Wiehengebirge.
Wir starteten unsere kleine Wanderung beim Berggasthof Wilhelmshöhe, der leider coronabedingt noch geschlossen war, auf dem dortigen Parkplatz.
Wir sind dann auf der gelben Route, auf einer Karte kann man die Routen gut erkennen, zunächst in den Wald Richtung „Scharfer Berg“ gewandert.
Auch dort sind die einzelnen Wanderrouten sehr gut ausgeschildert.
Wir sind weiter nach links auf der lila Route am „Rauhen Berg“ vorbei gegangen.
Auf Schildern und Informationstafeln wird einem viel Interessantes über die Natur hier vor Ort geschildert.
Zurück zum Berggasthof ging es dann auf der wieder gelben Route bzw. gestrichelte orange Route.
Dort haben wir auf einer Bank mit schönem Blick über die Landschaft eine Pause gemacht.
Zum Abschluss sind wir noch die kleine Schleife vorbei an der schönen Laube oberhalb vom Berggasthof der schwarzen gepunkteten Route gegangen.
Der Weg dort führt wieder in den Wald wo gerade der Waldmeister blühte und seinen unverwechselbaren Duft verbreitete.
Unserer kleine Wanderung endete wieder beim Parkplatz.
Die Natur des Stemweder Berges lädt für kleine oder größere Wanderungen ein. Wir sind zwar nur eine kleine Runde gegangen, aber es hat uns dort sehr gut gefallen.
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