Dienstag, 29. Oktober 2019

Fotoparade – Meine schönsten Fotos des Jahres 2019

Wie auch bereits letztes Jahr, möchte ich mich gerne an der tollen Fotoparade von Michael von "Erkunde die Welt" beteiligen.

Michael veranstaltet schon seit längerem und ab diesem Jahr jährlich seine Fotoparade für das jeweils laufende Jahr.

Bei der Fotoparade 2019 werden wieder wirklich tolle Fotos gepostet. Ich bin wirklich kein Profifotograf, mache die Bilder aus der Situation heraus und auch ohne große Nachbearbeitung oder ähnliches. Ich würde mich deshalb als reiner Hobbyfotograf zu Urlaubszwecken sehen und ich habe auch keinen Anspruch mit meinen Bilder Preise zu gewinnen.

Vielleicht finden meine Fotos, die ich aus unseren Urlauben 2019 (Skiurlaub Bad Hindelang, Sommerurlaub Istrien und Bayern, Herbsturlaub Mallorca) sowie einem heimischen Fest, dem  Dammer Carneval herausgesucht habe, ja trotzdem ein wenig Anerkennung.

Die von Michael diesmal ausgesuchten Kategorien lauten:
  • “Stadt oder Landschaft”
  • “Tier oder Pflanze”
  • “Berge oder Meer”
  • “Fremdländisch oder Einheimisch”
  • “Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang”
  • “Schwarweiß oder Bunt"
  • "Bestes Foto "
Es ist zunächst für die einzelnen Kategorien gar nicht so einfach ein passendes Foto zu finden. Ich habe mir aber ein bisschen Spielraum gewährt und so einige Bilder gefunden, die aus meiner Sicht zu den Kategorien passen.

Und so sehen meine Bilder dann aus:


Stadt


Während unseres Sommerurlaubs in Istrien haben wir viele tolle kleine Städte in Istrien besucht. Die schönste, aber natürlich deshalb auch vollste Stadt war Rovinj. Dass es dort so voll ist, sieht man auf diesem Bild aber nicht. Und man erkennt hier ganz gut warum Rovinj so ein beliebtes Ziel ist...


Tier


Ich bin jetzt kein Fotograf der gezielt Tierbilder macht, deshalb war diese Kategorie für mich eher schwierig zu erfüllen. In den an Istrien anschließenden Urlaubstagen in Bayern haben wir aber diesen schönen Schmetterling gesehen und deshalb habe ich dieses Bild gewählt.


Meer


In unserem Herbsturlaub auf Mallorca hatten wir noch bestes Wetter für ausgiebige Strandbesuche. Das Wasser hatte die tollsten Farben, deshalb habe ich diesen Meerfoto gewählt.


Einheimisch


Das Bild kommt aus unserer heimischen Region im nordwestlichen Niedersachsen, in der recht untypisch für den Norden recht groß Carneval (ja richtig, hier wird der Carneval mit „C“ geschrieben!) gefeiert wird. Und wenn man hier wohnt, dann „muss“ man entweder mitmachen oder wegfahren. Wir haben uns wie immer für das Mitmachen entschieden und hatten dieses Jahr bei bestem Wetter viel Spass!


Sonnenaufgang


Aus unseren Skiurlaub im Winter. Die Sonne war schon länger aufgegangen aber für uns kam sie kurz vor dem Bild erst aus dem Nebel hervor, so dass es für uns ein „Sonnenaufgang im Nebel“ war!


Bunt



Auf einem der tollen Märkte auf Mallorca haben wir diese kleinen Handpuppen gesehen und die Kids fanden sie so lustig, dass wir ein Foto machen „mussten“!


Bestes Bild


Es ist sicherlich nicht „DAS“ beste Bild nach ästehischen oder künstlerischen Maßstäben. Aber für mich ist es ein bestes Bild, da es in einem entspannten Urlaubsmoment auf Mallorca vor einem Restaurant unsere Tochter schön abbildet. Deshalb habe ich dieses Bild, welches eher spontan und sogar mit dem Handy gemacht wurde, als das beste Bild gewählt!

Das waren meine Fotos von 2019. Familien-Ausflugstipps und Restauranttipps für unsere Region werden natürlich auch weiterhin folgen.

Montag, 28. Oktober 2019

Unterkünfte und Hotels: Marissa Ferienpark Lembruch/Dümmersee (Stand Oktober 2019)



Seit dem hat sich dort einiges getan. Wir hatten die Entwicklung des Ferienparks weiter verfolgt aber der Baustelle bisher keinen weiteren Besuch abgestattet. Das haben wir nun nachgeholt um uns vor Ort von der Entwicklung des Projektes zu informieren.

Von Lembruch aus gingen wir am Deich entlang zum Ferienpark. Von einer Arbeitskollegin aus dem Münsterland, die vor kurzem dort bereits ein Haus gemietet hatte waren wir informiert, dass der Großteil des Parks noch im Baus ist. Nur ein keiner Teil der Häuser ist fertig gestellt.

Und so stellte sich uns das Projekt dann auch da. Vom Deich kommend sieht man zunächst den fertig gestellten Teil der Anlage mit den sich schon in der Vermietung befindlichen Häusern.


Zum Dümmer hin wird gerade der Strand angelegt und auch das große Holzhaus ist schon fertig gestellt.



Drum herum ist aber überall noch Baustelle. So wird auch der Deichweg saniert und auch der Übergang von den Häusern und Appartements ist noch im Bau.

Geht man in die Anlage herein ist das Bild der Baustelle, nach dem man wieder die fertig gestellten Häuser passiert hat, noch um einiges größer. 








Wir würden sagen, dass sich gefühlt noch mindestens 2/3 der Anlage im Bau befindet und dabei zum Teil erst die Grundplatten gelegt sich bzw. mit bestimmten Gebäuden noch gar nicht angefangen wurde



Von der „Plaza“ zum Dümmer hin ist z.B. noch fast gar nichts zu erkennen.

Ein paar Häuser schienen bei unserem Besuch vermietet zu sein, zumindest standen dort PKW davor, viel war aber nicht los. Das würde uns bei den auch jetzt schon aufgerufenen Preisen trotz der Großbaustelle aber auch wundern.

Schaut man bei „Novasol“, wo die gesamte Anlage vermarktet wird nach werden schon viele Objekte im Marissa Ferienpark angeboten, Wohnungen und Häuser.

In den Beschreibungen zu den Objekten des Marissa Ferienparks wird zwar auch auf die Bautätigkeit hingewiesen, aber den genauen Umfang der dortigen Bautätigkeit erfährt man nicht. Dafür sind die aufgerufenen Preise aber schon ganz happig.

Bei Gesamtschau des Projektes finden wir weiterhin, dass das Projekt grundsätzlich zu begrüßen ist. Der Dümmer und die Region hat neue Konzepte nötig und der Marissa Ferienpark ist sicherlich ein solches Projekt. Ob aber das Projekt in seiner Ausführung, also insbesondere mit den gewählten Gebäudegestaltungsarten in die Region passt, dass lässt sich sicherlich diskutieren. Insbesondere die mehrstöckigen Wohngebäude passen optisch nicht in die ländliche Dümmerregion. Weshalb man hier nicht alleine auf eine kleinere Hausbebauung gesetzt hat, ist uns nicht ganz klar.

Über die gestalterische Umsetzung der alle völlig gleich aussehenden Gebäude kann man auch streiten. Aus unserer Sicht hätte eine abwechslungsreichere Gestaltung der Fassaden und Gebäude besser getan. So sieht das Ganze doch sehr eintönig und „Großstädtisch“ aus.

Wir werden in einigen Monaten wieder dort eine Besichtigung durchführen und an dieser Stelle hier im Blog nochmals über die Entwicklung berichten.