Während der schönen Frühlingstage
führte uns ein Ausflug in den nördlichen Teil unseres
Ausflugsgebietes in Richtung Wildeshausen und Dötlingen. Auf dem Weg
nach Dötlingen machten wir einen ersten Stopp beim Pestruper
Gräberfeld.
Dieses erreicht man über die K 248 Am
Gräberfeld befindet sich ein ausgeschildeter Parkplatz. Von dort
muss man die Kreisstraße zu überqueren und schon befindet man sich
auf dem Gelände des Gräberfeldes.
Das Pestruper Gräberfeld ist auch eine
Station an der Straße der Megalithkultur mit insgesamt 33 Stationen
http://www.strassedermegalithkultur.de/de/33-spannende-megalith-stationen
Das Gebiet gilt als eine der letzten
großen, zusammenhängend erhaltenen Heideflächen des Oldenburger
Raums und steht unter Naturschutz. Gerade während der Heideblüte
ist das Gräberfeld sehr schön für Spaziergänge.
Bei unserem Besuch im Frühling blühte
die Heide natürlich nicht, trotzdem ist es ein interessanter Anblick
die ausgedehnte Heidefläche mit den Grabhügeln zu sehen.
Das ganze Gebiet ist ca. 30 Hektar
groß. Mit über 530 größeren und kleinere Grabhügeln ist es die
größte bronze- und eisenzeitliche Nekropole des nördlichen
Mitteleuropas.
Vor Ort werden durch Schautafeln
genügend Infos zum Naturschutzgebiet und zur Nekropole geliefert.
Wir sind das Gebiet im Uhrzeigersinn
einmal quer durchlaufen. Dabei sind wir auch am Schafkoben vorbei
gekommen. Die Schafe waren bei unserem Besuch aber noch nicht auf der
Heidefläche.
Für einen schönen Spaziergang bei
bestem Wetter ist dieses Ausflugziel sehr gut geeignet. Für uns ging
es von dort weiter nach Dötlingen. Dazu folgt der Bericht noch.
weitere Infos:
viele grüße aus dem skihotel kronplatz an mein herzallerliebstes zu hause <3
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