Nach unserem
Besuch beim
Pestruper Gräberfeld
fuhren wir weiter an Wildeshausen vorbei bis nach Dötlingen,
nördlich der A1 gelegen.
Dötlingen
ist ein kleiner sehr schöner Ort im Naturpark Wildeshausener Geest
gelegen. In der Umgebung von Dötlingen finden sich über 30 Großsteingräber.
Diese entstanden im zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen
der "Tricherbecherkultur“.
Dötlingen
sticht hervor durch ein sehr schönes Ortsbild in dem der
historische Dorfkern mit seinen reetgedeckten Fachwerkhäusern ein
sehr schönes Gesamtbild bietet. Dazu gehören auch
Sehenswürdigkeiten wie die 1000jährige Eiche.
Oder die St. Firminus-Kirche.
Oder der Tabken-Hof.
Galerien mit verschiedenen Handwerken
und Ausstellungen zeigen zeitgenössische sowie moderne Kunst.
Ein besonderer Termin ist die
„Dötlinger Gartenkultour“:
An verschiedenen Aktionstagen im Jahr öffnen Gärtner,
Landschaftsarchitekten, Künstler und Kunsthandwerker sowie
Galeristen und Gastronomen ihre Pforten für kunst- und
naturverbundene Gäste.
Wir sind durch den schönen Orstkern
geschlendert und haben uns bei bestem Wetter dieses Kleinod
angesehen.
Zum Abschluss sind wir dann noch in das Cafe Heuerhaus
eingekehrt. Dazu folgt noch ein eigener kurzer Bericht.
Weitere Infos:
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