Bevor ab diesem Wochende zunächst der Vorfrühling Einzug hält, geht es in diesem Kurzbericht noch einmal kurz zurück in die „Eiszeit“ der letzten Woche.
Auf einer kleinen Winterwanderung sind wir wieder einmal in den Dammer Bergen spaziert.
Auf dem gleichen Weg, den wir auch schon einmal bei sommerlichen Temperaturen auf dem Weg zum Mordkuhlenberg genutzt hatten, ging es diesmal nur auf eine kleine Runde.
Dabei starteten wir wieder den Weg im kleinen Dammer Ortsteil Holte, wo wir wieder rechts die Treppe hinauf zu den Feldern und den „lachenden Fluren“ gingen.
„Lachende Flure“? Was soll das denn heißen fragen sich nun sicherlich einige. Wir haben bei Recherchen folgende Erklärung beim Dammer Heimatverein gefunden (Quelle:https://www.heimatverein-damme.de/wp-content/uploads/PresseNews/2014/news_nr_141.pdf): „Die Namensgebung stammt von den Heimatvereinsgründern 1897, die bereits die ersten Wander-Routen ausarbeiteten und am Abhang der Dammer Berge einen Aussichtsplatz fanden, der den Blick über die Dümmerniederung bis zu den Mittelgebirgen erlaubt. Doch trotz allem verbleibt tatsächlich an diesem anheimelnden Ort der Eindruck, dass dem Besucher die Weite und Vielfalt von Feld und Flur entgegenlacht.“
Von den "lachenden Fluren" hat man wirklich eine super Aussicht.
Bei gutem Wetter ist das Wiehengebirge zu sehen. Richtung Osten sind recht deutlich die Türme vom Mischfutterwerk Austing in Oldorf zu sehen und daneben kann man den Dümmersee erkennen. Richtung Süden geht der Blick Blick auf Damme mit der Kirche St. Viktor.
Hier kann man auf den vorhanden Bänken schön verweilen und Rast machen.
Es lassen sich von hier auch weitere Ziele in den Dammer Bergen erreichen und einbinden.
Nach einer weiteren kleinen Wegesrunde ging es für uns wieder zurück zum Ausgangspunkt und nach Hause.
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